Getreideernte Südwest Regen verzögert den Drusch
Alle paar Tage einige Liter Regen ziehen die laufende Ernte von Getreide und Raps in Baden-Württemberg etwas in die Länge, ergab eine aktuelle BWagrar-Umfrage.
Geben Sie einen Suchbegriff ein
oder nutzen Sie einen Webcode aus dem Magazin.
Alle paar Tage einige Liter Regen ziehen die laufende Ernte von Getreide und Raps in Baden-Württemberg etwas in die Länge, ergab eine aktuelle BWagrar-Umfrage.
Nachdem es bereits ab März im Handel mit Schlachtschweinen zunehmend zu Preisdruck kam, verstärkte sich dieser Druck durch die coronabedingte Schließung der größten deutschen Schlachtstätte für Schweine bei Tönnies in Rheda-Wiedenbrück. Die Branche wartet dringend darauf, dass der Betrieb wieder...
Der Regen der vergangenen zwei Wochen war für Landwirte Fluch und Segen zugleich. Mit dieser Einschätzung beginnt die jüngste Ernteschätzung des Deutschen Raiffeisenverbands (DRV) für Getreide und Raps.
Der BWagrar-Milchpreisvergleich 2019, der in der Kalenderwoche 29 in BWagrar veröffentlicht wird, zeigt, dass das Jahr 2019 ein stabiles Jahr war. Durch eine hohe Stabilität am Milchmarkt gab vergleichsweise nur geringe Preisschwankungen. Die Unterschiede in der Auszahlungsleistung zwischen den...
Der BWagrar-Milchpreis für konventionelle Milch hat sich im Juni gegenüber Mai wieder leicht um 0,3 Cent pro kg auf durchschnittlich 33,3 Cent pro kg erhöht. Im Juni unverändert bleibt der BWagrar-Preis für Biomilch mit 47,1 Cent pro kg.
Auch wenn schon fast drei Viertel der Weizenaussaat in Argentinien geschafft sind, für das letzte Viertel stehen die Aussichten schlecht, es wird immer trockener.
Höhere Sojaerträge in der Ukraine als vor einem Jahr erwartet der agrarmeteorologische Prognosedienst der EU-Kommission.
Nach den Preisen für Schlachtschweine sind jetzt auch die Ferkelpreise auf Talfahrt.
Der Trend sinkender Schweinebestände in Deutschland hält an, aber es gibt regionale Besonderheiten.
Zwar scheinen bei Frühkartoffeln Angebot und Nachfrage in Deutschland ziemlich ausgeglichen zu sein, wie üblich nehmen die Packer aber ihre Forderungen gegenüber dem Lebensmitteleinzelhandel für Kleingebinde zurück und müssen dann günstiger einkaufen.
Die Rapsnotierungen in Paris sind in den Tagen bis einschließlich 9. Juli 2020 um 7,75 Euro/t auf 385 Euro/t gestiegen.
Die Weizenkurse an der Börse in Paris tendieren fester: 187 Euro/t in der Berichtswoche KW 28-2020 entsprechen einer Steigerung von 5,50 Euro/t zur Vorwoche.
Die Marktpartner des Biolandverbandes sollen stärker in die Verbandsarbeit eingebunden werden. Dazu wurde ein Verein gegründet, der zum Bundesverband gehört.
Die Südzucker AG begann das neue Geschäftsjahr mit einem nahezu stabilen Konzernumsatz. Der Bereich Spezialitäten schnitt besser ab, die Bereiche Bioethanol, Zucker und Frucht schlechter.
Während in den umliegenden Ländern 2020 wieder eher etwas mehr Konsumkartoffeln angebaut wurden, schränkten die Niederlande den Anbau ein.
Der Internationale Getreiderat (IGC) prognostiziert die globale Rapserzeugung im Wirtschaftsjahr 2020/21 aktuell auf 69,3 Millionen Tonnen. Gegenüber der Mai-Schätzung entspricht dies einer geringen Abwärtskorrektur von 0,2 Millionen Tonnen, die allein auf den Anpassungen für die EU-27 plus...
Zum 1. Juli 2020 übernahm die Raiffeisen Bezug + Absatz eG (BAG) Bad Waldsee den Agrar-Fachmarkt Geiselharz in Amtzell, beide Firmen liegen im Landkreis Ravensburg. Damit erweitert die BAG ihre Standorte nach eigenen Angaben von zwölf auf dreizehn.
Auch wenn der Winter in den USA nur langsam schwinden wollte, waren die Aussaatbedingungen für Hartweizen dann doch optimal. Die geringeren Erlöse konnten bezüglich der Flächenausdehnung anscheinend nicht abschrecken.
Die Bereiche Direktvermarktung, Bauernhofgastronomie und Urlaub auf dem Bauernhof wurden von den Maßnahmen im Zuge der Eindämmung der Corona Pandemie in besonderem Maße getroffen. So waren auch bei den Anträgen auf Soforthilfe aus dem Bereich Land- und Forstwirtschaft gerade die Betriebe mit...
In Russland bleiben die Ernteergebnisse bei Wintergetreide hinter den Vorjahreswerten zurück. Allerdings waren bis zum 26. Juni noch nicht einmal zehn Prozent der Flächen geräumt. Aber diese brachten nur Erträge von 30,5 Dezitonnen je Hektar ein und damit ein Drittel weniger als 2019.
Schriftgröße
Kontrast
Menü sichtbar
Einstellungen
Geben Sie die Postleitzahl Ihres Orts ein.