Brot- und Futtergetreide Zögerlich
Die globale Versorgung mit Brotgetreide ist nicht so gut wie ursprünglich gedacht. Diese Einschätzung vertritt das US-amerikanische Landwirtschaftsministerium.
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Die globale Versorgung mit Brotgetreide ist nicht so gut wie ursprünglich gedacht. Diese Einschätzung vertritt das US-amerikanische Landwirtschaftsministerium.
Trotz spätem Start und vielfacher Unterbrechung der Ernte ist inzwischen ein großer Teil des Getreides gedroschen. Lediglich in den Höhenlagen und Spätgebieten stehen noch größere Mengen der Ernte auf dem Halm. Ersten Berichten zufolge sind die Erträge eher enttäuschend. Hatte man doch aufgrund...
„Die warme und trockene Witterung der vergangenen Tage hat für einen zügigen Erntefortschritt gesorgt“, erklärt Guido Seedler, Getreidemarktexperte des Deutschen Raiffeisenverbands (DRV) am 16. August. Die Ernte befindet sich auf der Zielgeraden, lediglich in Höhenlagen und in Spätdruschgebieten...
Die Bestände an eingelagertem Schweinefleisch in Deutschland waren im ersten Halbjahr 2021 deutlich höher als in den vergangenen beiden Jahren. Nachdem die Menge von April auf Mai reduziert werden konnte, stiegen die Zahlen zum Juni hin wieder leicht an.
Die Bilanz für das erste Halbjahr 2021 weist gegenüber dem Vorjahr einen Anstieg der US-amerikanischen Exporte, bezogen auf Milchfeststoffe, um rund 13 Prozent aus. Damit wurde gleichzeitig der bislang höchste Stand an Ausfuhren für diesen Zeitraum erreicht.
Die französische Konsumkartoffelernte wird vom französischen Landwirtschaftsministerium Agreste auf 6,488 Millionen Tonnen geschätzt. Das sind vier Prozent weniger als im Jahr 2020, aber immer noch 4,9 Prozent mehr als im Fünfjahresdurchschnitt. Der Verband der Kartoffelanbauer Frankreichs (UNPT)...
Ende Juli trafen sich die Gesellschafter der Omira Oberland-Milchverwertung GmbH (OOMV) unter Ausschluss der Öffentlichkeit zur Jahresversammlung in Horgenzell im Landkreis Ravensburg. Im Gespräch mit BWagrar berichtet OOMV-Geschäftsführer Erich Härle über die wichtigsten Ergebnisse und gibt seine...
Der BWagrar Milchpreis für konventionelle Milch hat sich im Juli gegenüber Juni von 36,4 Cent pro kg auf knapp 37,0 Cent um 0,6 Cent nochmals weiter erhöht. Das ist der höchste Wert seit über zweieinhalb Jahren. Bei der Biomilch stieg der Preis um 0,3 Cent auf durchschnittlich 49,8 Cent im Juli.
Bislang sind die Vegetationsbedingungen in den USA noch gut, und die Weizenaussaat dürfte beendet sein. Das veranlasst die Analysten ihre Schätzung der Weizenernte und infolgedessen auch die Exportprognose nach oben zu korrigieren.
Spitzenwerte bei der Rapsernte wurden im Westen Frankreichs erzielt. Experten gehen von einer gesamten Rapsernte von bis zu 3,3 Millionen Tonnen aus. Erzeuger wollen in Zukunft stärker auf Raps setzen.
Trockenheit und Hitze beeinflussen die Ernteprognose von Russland negativ. Das führt auch zu Preisanstiegen.
Die Europäische Union unterstützt den Umbau der Tierhaltung in Deutschland künftig stärker als bisher. Wie das Bundeslandwirtschaftsministerium (BMEL) mitteilt, habe man in Gesprächen mit dem EU-Parlament und der EU-Kommission in Brüssel erreicht, dass Tierwohlställe ab 2023 mit bis zu 80 Prozent...
Schon im vergangenen Jahr erreichte China bei den Einfuhren von Schweinefleisch ein Rekordhoch. Von Januar bis Juni dieses Jahres importierte China mit 2,8 Millionen Tonnen Schweinefleisch rund vier Prozent mehr als im Vorjahr.
Der GlobalDairyTrade-Tender in Neuseeland schloss am 3. August mit einem moderaten Rückgang. Über alle gehandelten Milchprodukte lag der mittlere Preis bei 3.784 US-Dollar je Tonne oder umgerechnet bei 3.184 Euro je Tonne. Mit diesem Ergebnis sank der Index gegenüber der Auktion Mitte Juli um ein...
Ende Juli hat sich die amtliche Statistik in Polen zur Anbau- und Erntelage bei Feldfrüchten im laufenden Jahr geäußert. Laut des Berichts wird für Polen eine Anbaufläche von gut 200.000 Hektar ausgewiesen. Bisher galt eine Fläche von etwas mehr als 300.000 Hektar und im Vorjahr sogar 356.000...
Wegen der Knappheit ist die Stimmung am Markt getrübt, obgleich die Prognosen sowohl in Frankreich als auch in Deutschland beziehungsweise EU-weit eine komfortablere Versorgung als im Wirtschaftsjahr 2020/21 versprechen.
Die Ernteschätzung des französischen Agrarstatistikamtes Agreste für Winterweizen wurde gegenüber dem Vormonat um 0,4 Millionen Tonnen gesenkt und liegt aktuell bei 36,6 Millionen Tonnen. Das sind aber immer noch zehn Prozent mehr als im schwachen Vorjahr, und das langjährige Mittel wird um 20...
Die EU-Kommission hat ihre Prognose für die verwendbare Weichweizenerzeugung 2021 in den 27 EU-Mitgliedsländern im Vormonatsvergleich um 1,9 auf 127,7 Millionen Tonnen angehoben. Im Vergleich dazu lag die nutzbare Weichweizenernte 2020 bei 117,2 Millionen Tonnen, wie aus den monatlichen Daten zu...
Entgegen dem saisonal üblichen Preistief im Sommer halten sich die Preise am Rindfleischmarkt erstaunlich gut. Die Ursachen sind auf der Angebotsseite im geringeren Aufkommen an Schlachtvieh in Folge des kontinuierlichen Abbaus der Rinderbestände zu suchen.
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