Förderverfahren der Landwirtschaft
Die Übersicht listet die wichtigsten Termine im Rahmen des Gemeinsamen Antragsverfahrens 2006 auf. Sie beginnt mit den Aprilterminen und hat keinen Anspruch auf Vollständigkeit.
Geben Sie einen Suchbegriff ein
oder nutzen Sie einen Webcode aus dem Magazin.
Die Übersicht listet die wichtigsten Termine im Rahmen des Gemeinsamen Antragsverfahrens 2006 auf. Sie beginnt mit den Aprilterminen und hat keinen Anspruch auf Vollständigkeit.
Auch schneereiche und kalte Winter halten die BayWa nicht davon ab, weiter zu expandieren. Witterungsungebilde beeinflussten das Geschäft nur temporär, erklärte Vorstandschef Wolfgang Deml am Donnerstag vergangener Woche in München. Er verkündete eine „erfolgreiche Fortentwicklung“ des Konzerns im...
Mit einem leichten Plus von 0,2 Prozent auf einen Gesamtumsatz von 5,1 Mrd. Euro haben sich die 255 Waren- und Dienstleistungsgenossenschaften in Württemberg im Geschäftsjahr 2005 „in einem sehr schwierigen Marktumfeld gut behauptet“. Dies erklärte Präsident Erwin Kuhn vor der Presse in Stuttgart....
Sie waren chancenlos gegenüber ihren männlichen Verwandten: Keine Bullenprämie, niedrigere Endgewichte und eine schlechtere Fleischausbeute. Seit dem Wegfall der Prämien Anfang 2005 ist alles anders: Färsen und Kalbinnen sind für spezialisierte Mäster wieder interessanter. BW agrar fragte Stefan...
Die Hersteller von Landmaschinen und Traktoren in Deutschland konnten ihren Umsatz im Jahr 2005 um vier Prozent auf 4,7 Mrd. Euro steigern. Damit erreichte die Branche nach Angaben ihres Fachverbandes VDMA einen weiteren Umsatzrekord nach dem deutlichen Wachstum um 15 Prozent im Jahr zuvor.
Das Qualitätszeichen Baden-Württemberg gewinnt bei den Verbrauchern zunehmend Vertrauen. Das geht aus einer aktuellen Umfrage der landeseigenen Marketing- und Absatzförderungsgesellschaft für Agrar- und Forstprodukte (MBW) hervor.
Gäste, die auf dem Bauernhof Urlaub machen, suchen Erholung und Entspannung und wollen die Natur erleben. Zehn Höfe in der Region Hohenlohe und Schwäbisch Hall bieten erstmals Pauschalangebote unter dem Markenzeichen „Naturwellness“ an.
Professorin Ruth Fleuchaus, Hochschule Heilbronn, bemängelt, dass in Württembergs Weinwirtschaft Forschung, Ausbildung und Beratung zu sehr auf die Produktion ausgerichtet sind. Die größten Herausforderungen seien auf den Märkten zu meistern.
Seit Jahren weht der Obstbranche ein rauer Wind ins Gesicht. Der Wettbewerbsdruck wächst auf Erzeuger-, Vermarkter- und Handelsseite und das längst nicht nur auf Grund der EU-Osterweiterung. Wie mit neuen Konzepten dennoch Absatzwege erschlossen werden können, zeigte ein Seminar der Webfruit GmbH...
Die seit Januar 2006 geänderte Aktuelle Ferkelnotierung in Schwäbisch Gmünd sorgt weiterhin für lebhafte Diskussionen. Beispielhaft ist der Schweinehändler Horst Eckert, der sich bei der Mitgliederversammlung der VdAW-Erzeugergemeinschaften für Qualitätsferkel Mitte Februar in Gerabronn...
Hier können Sie Ihre Einstellungen anpassen:
Schriftgröße
Kontrast
Geben Sie die Postleitzahl Ihres Orts ein.